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Stauden

Was sind Stauden?

Stauden gehören zu den Blütenpflanzen. Es gibt viele verschiedene Varianten, von denen einige an das hiesige Klima angepasst sind und das ganze Jahr über draußen bleiben können. Dabei handelt es sich um winterharte Stauden. Andere Stauden können keinen Frost vertragen und müssen in der kalten Jahreszeit entsprechend geschützt werden. Dies bedeutet einen nicht unwesentlichen Aufwand, denn für die Überwinterung muss ein Platz gefunden werden, der nicht zu warm ist. Abhängig von der Pflanze ist Tageslicht erforderlich, sodass sie sich nach dem Auspflanzen in der kommenden Saison wieder gut entwickeln kann.

Winterharte Stauden

Eine wichtige Charakteristik der Staude ist, dass sie ihren Wuchs jedes Jahr aufs Neue über die Wurzel austreibt. Dabei bleiben die Zweige weich und sind von einem eher buschigen Buchs geprägt. Dies betrifft niedrige und hohe Stauden gleichermaßen. Durch ihren buschigen Wuchs unterscheiden sich die Stauden von Gehölzen und anderen Pflanzen, die während des Winters nur ihre Blätter abwerfen. Viele Stauden verblühen im Herbst vollständig und stellen ihren Wuchs komplett ein. Wenn der verblühte Rest entfernt wurde, ist die Staude als Pflanze gar nicht mehr auszumachen. Die Wurzeln verbleiben aber in der Erde und vermehren sich im Frühjahr. Die Staude treibt neue Blätter und Blüten aus und nimmt mit jedem Jahr an Wuchs zu, sodass sie viel Raum braucht, um sich gut entwickeln zu können. Junge Stauden sollten deshalb immer in ausreichendem Abstand zueinander eingesetzt werden.